Palahniuk, Chuck

Palahniuk, Chuck

Selten schlägt ein Romandebüt derart ein wie Fight Club von Chuck Palahniuk. Die Verfilmung durch David Fincher machte den Autor zum Kultstar.
Inzwischen hat er 13 weitere Romane geschrieben, die alleine in Amerika schon fast 6 Millionen Käufer fanden. Chuck Palahniuk schreibt eigenwillige, brillante, brutale Meisterwerke der gehobenen Unterhaltungsliteratur, die sich keinem Genre zuordnen lassen. Er lebt in Portland, Oregon.

Wiener: »Wissen muss man eigentlich nur, dass Chuck Palahniuk seit einigen Jahren einer der zehn besten derzeit lebenden Autoren ist.«

San Francisco Chronicle Book Review: »Falls jemand Kurt Vonnegut den Rang in der amerikanischen Gegenwartsliteratur ablaufen kann, dann ist es Chuck Palahniuk.«

Der Spiegel: »Palahniuk hat mit seinem scharfen Erzählton zweifellos einen Nerv getroffen, der nicht mehr nur eine kultische Subkultur-Fraktion begeistert.«

Die Zeit: »Palahniuk hat einen großen Teil der amerikanischen Gegenwartsliteraten rechts überholt, als die brav im Stau vor einer Ampelanlage standen, die er mit quietschenden Reifen bei Rot überquerte. Er hat nichts mit der kultivierten Schläfrigkeit eines Richard Ford gemein, aber viel mit der explosiven Anarchie eines David Foster Wallace oder George Saunders. Palahniuk ist ein radikaler Erzähler, seine Zeilen haben Speed, seine Bilder beschleunigen sich zu radikalen Kamerafahrten.«

Sonntagszeitung: »Konsequenterweise nannte ein Kritiker Palahniuk den ›Leichenbeschauer des 20. Jahrhunderts‹, seine Romane ›Autopsieberichte einer an Übersättigung verendeten Kultur‹. Kollegen wie Bret Easton Ellis trauen ihm sogar die Nachfolge von Ikonen wie Thomas Pynchon und Don DeLillo zu.«

Time Magazine: »Die Menschen lesen Palahniuks Bücher, weil sie kluge, scharfzüngige Beobachtungen unseres Lebens sind: komische Anti-Liebesgrüße an die moderne Welt.«

© Festa - Wenn Lesen zur Mutprobe wird ... - www .festa-verlag.de | Technische Umsetzung durch www.mediarox.de